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Flachberger Strobl
Bauherr
Anton Flachberger Strobl
Flachberger Strobl

Geschichte / Aufgabe
Das an der Bahnstraße im Ortszentrum Strobl gelegene Gebäude stand von 1900 bis 1998 in der Nutzung einer Tischlerei.
Einige Nachnutzungen - Bäckerei; Trafik und Geschäftslokale, sowie der Malereibetrieb des Bauherren - sind seit 1998 in dem eingeschossigen Bau erfolgt.
Nach den Plänen von Bmst. Ing. Hillebrand und Arch. DI. Pidner sollte eine Nachverdichtung in Form des neuen Obergeschosses umgesetzt werden. - Atelier; Cafe; Wohnungen.
Mit dem Bau der Süd/Ostwohnung und dem Büro für die Malerei Flachberger sind die ersten Bauetappen abgeschlossen.

Gestaltung
Die Villenarchitektur "der Sommerfrische im Salzkammergut", zeigt noch Spuren im Strobler Ortskern auf. Ein- und Ausblicke in die Landschaft - Berge, Seen- verlangten Veranda und Balkonausführungen. Der erdberührende Raum wurde meist gemauert, die darüberliegenden Geschosse in Holzbauweise aufgesetzt.
Mit dem Bahnstraßenprojekt soll eine Verbindung dazu hergestellt werden und zugleich eine ansprechende, eigenständige Architektursprache erfolgen.
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